Deutsche Umwelthilfe.......

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Hat zwar jetzt nichts direkt mit dem Thema zu tun, aber es gibt Leute, die möchten sich nicht alles gefallen lassen, allerdings haben die Druckmittel. Screenshot_20231221-083613_Gallery.jpgScreenshot_20231221-083509_WhatsApp.jpgScreenshot_20231221-083512_WhatsApp.jpgScreenshot_20231221-083532_WhatsApp.jpgScreenshot_20231221-083516_WhatsApp.jpg
 
@Monty1 : dafür gibt es doch den Doof-Beitrag ?!
Da halte ich mich lieber zukünftig raus.😉
Was sagt mein Schwager als Landwirt, diese Regierung züchtet für sich neue Wähler, nämlich Arbeitslose.😱
Durch das Fahrverbot im Weserbergland kommen sicherlich noch einige Arbeitslose zusätzlich dazu.
Ausserdem hängt doch irgendwie alles mit der Ampel zusammen, ansonsten gäbe es so einen unsozialen Schwachsinn, wie derartige Verbote doch erst gar nicht.😉
Wir wollen keine Rechten und wir wollen keine Menschen, die uns das Leben unnötig schwer machen und alles über noch mehr Verbote und noch mehr Abgaben regeln.

Eine Petition gegen das Fahrverbot ist ja schön und gut, die ich übrigens auch unterstützt habe, wird aber diesen dilettantischen Haufen in ihrer Denkweise, die Welt zu verbessern nicht aufhalten.

Wenn die Bauern was erreichen, sollten wir Motorradfahrer uns ein Beispiel daran nehmen.
 
Wenn der Staat sparen soll, muss das Geld irgendwo herkommen. Der Abbau von klimaschädlichen Subventionen bietet sich da an. Soweit die Logik. Politisch ist es allerdings riskant, sich mit gut organisierten Interessengruppen (Autoindustrie, Bauern) anzulegen. Daher wundere ich mich schon etwas über die jüngsten Vorschläge der Ampelkoalition. Meistens läuft es ja darauf hinaus, weniger gut organisierte Bevölkerungsgruppen zu belasten.
 
Agrardiesel ist nicht klimaschädlich bzw. das Klima hat keinen Gewinn davon, wenn wir unsere Bauern zu Grunde richten, denn darauf läuft es hinaus wenn innerhalb der EU unsere Bauern einen Wettbewerbsnachteil haben. Und jetzt komm mir keiner mit dem Argument, dass Diesel in den Nachbarländern nicht subventioniert ist. Unsere Bauern planen und wirtschaften mit dem Status Quo. Jede Teuerung fließt direkt in die Preisgestaltung der Güter ein, welche der Endverbraucher zu tragen hat und wenn der Östereichische Nachbar günstiger produzieren kann, dann finden die Waren mit den Rohstoffen unserer Bauern keinen Abnehmer mehr. Die paar wenigen Idealisten, die trotzdem zu heimischen Produkten greifen können aber langfristig nicht das Überleben kleinerer und mittelständischer Betriebe sichern. Ergo, es werden viele Bauern Konkurs gehen oder halt mal nichts mehr produzieren wie unser Intelligenzbolzen sagen würde.
 
Die unterschiedliche Besteuerung fand bisher immer statt.

Aus Nordbayern.de:
"Aktuell zahlen die Landwirte mit der Subventionierung von Agrardiesel 25,56 Cent an Steuern pro Liter, berichtete der "BR". Damit befindet sich Deutschland im EU-Vergleich im Mittelfeld - in unseren Nachbarländern variieren die Kosten jedoch stark. So zahlt in Dänemark der Landwirt 6,95 Cent an Steuern pro Liter, in Belgien werden keine Steuer auf den Agrardiesel erhoben und in Österreich und Frankreich knapp 40 Cent. Sollten die Subventionen in Deutschland wirklich gestrichen werden, dann müssten Landwirte den vollen Steuersatz von 47,04 Cent/Liter zahlen. Das wäre somit die zweithöchste Steuerlast hinter den Niederlanden (50,36 Cent/Liter)."

Wie konnte man sich bisher gegen Dänemark und Belgien durchsetzen und warum gibt es überhaupt noch Landwirtschaft in Österreich und Holland?
Das mit dem Konkurs halte ich für ein wenig überzogen.
Wobei ich das jetzt auch nicht für besonders clever halte, genau diese Subvention zu streichen.
 
Agrardiesel ist nicht klimaschädlich bzw. das Klima hat keinen Gewinn davon, wenn wir unsere Bauern zu Grunde richten, denn darauf läuft es hinaus wenn innerhalb der EU unsere Bauern einen Wettbewerbsnachteil haben. Und jetzt komm mir keiner mit dem Argument, dass Diesel in den Nachbarländern nicht subventioniert ist. Unsere Bauern planen und wirtschaften mit dem Status Quo. Jede Teuerung fließt direkt in die Preisgestaltung der Güter ein, welche der Endverbraucher zu tragen hat und wenn der Östereichische Nachbar günstiger produzieren kann, dann finden die Waren mit den Rohstoffen unserer Bauern keinen Abnehmer mehr. Die paar wenigen Idealisten, die trotzdem zu heimischen Produkten greifen können aber langfristig nicht das Überleben kleinerer und mittelständischer Betriebe sichern. Ergo, es werden viele Bauern Konkurs gehen oder halt mal nichts mehr produzieren wie unser Intelligenzbolzen sagen würde.
Und aus den brachliegenden Höfen, könnte man Freizeitanlagen, Reiterhöfe, und Ferienwohnungen für die Großstädter machen die bald nur noch 25 Stunden arbeiten müssen bei vollem Lohnausgleich, wenn sie nicht so blöd waren , und sich selbständig gemacht haben 😁.
 
Ich kann tatsächlich null einschätzen, ob die Bauern übersubventioniert sind oder nicht. Die Bauern, die ich bei uns in der Gegend kenne, sterben jetzt nicht vor Wohlstand, ihnen geht es aber auch nicht schlecht. Sie arbeiten bei jedem Wetter und zu jeder Uhrzeit und sie finden auch niemanden, der den Job in Zukunft machen will.
Ich hätte den Rotstift auf jeden Fall nicht wieder bei den produktiven Steuerzahlern angesetzt und es verwundert mich sehr, dass sie es durchgezogen haben.
Einsparungen bei GEZ, Bürgergeld usw. erscheinen mir weitaus sinniger.🤷🏽

Hier ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen…
 
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Vielleicht sollte man einfach nochmal den KTF überdenken, dann bräuchte man gar nicht erst so viel Geld.😉
Der Weg ist ja nicht verkehrt, aber man sollte es langsamer angehen und dem Markt überlassen. Es ist doch letztendlich nichts anderes, wie die auslaufende Förderung für Elektroautos, man nimmt es den malochenden Armen und gibt es denen, die es theoretisch gar nicht nötig haben.
Was mich nur wundert, man macht sich zur Zeit überall Feinde, siehe das geplante unsagbar ungerechte Fahrverbot im Weserbergland. Was machen dort eigentlich in Zukunft die Anwohner von Freitag bis Sonntag, wenn sie mit ihrem Motorrad fahren möchten oder müssen, auf einem Anhänger das Bike aus der Gefahrenzone bringen?
 
Und aus den brachliegenden Höfen, könnte man Freizeitanlagen, Reiterhöfe, und Ferienwohnungen für die Großstädter machen die bald nur noch 25 Stunden arbeiten müssen bei vollem Lohnausgleich, wenn sie nicht so blöd waren , und sich selbständig gemacht haben 😁.
Na ja, letztendlich möchte man die Landwirte auch dazu zwingen, ihr Land günstig für Windkraftanlagen zu verpachten.🙈
Boh, jetzt geht bestimmt der Shitstorm wieder los.😱
 
Lieber den Landsleuten teilweise das bisschen Freude und Freiheit auf dem Motorrad und auf dem Wasser verbieten und uns finanziell plündern, aber dafür mehr als 4 Milliarden Euro nach Rhuanda zusichern.🙈
Statt dem KTF würde bestimmt schon reichen, wenn man für zukünftige Klimaprojekte und zwar breit gefächert, die Mehrwertsteuer erlassen würde.
Bin aber kein Fachmann, von daher nur ein Vorschlag.
Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, alles was zur Zeit läuft, hat irgendwie nichts mehr mit gesunden Menschenverstand zu tun.
Da leiden scheinbar zur Zeit einige an dem Dunning Kruger Effekt.🤔
 
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Ich bin da ja fein raus mit der BMW R1250R mit einem Standgeräusch von 89 db. Man munkelt davon, dass BMW ein Sondermodel "Holzminden" rausbringen wird.
Ok.. im Ernst ist das eine Frechheit für alle die in der Region leben..
 
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