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Deutsche Umwelthilfe.......

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Monty1 schrieb:
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, zeigt aber was aus Deutschland innerhalb von zwei Jahren geworden ist.🙈

Der Schwachsinn hier wird leider immer schlimmer.
Leute, wir sitzen seit zweieinhalb Stunden in Berlin im Flugzeug nach Malaga und wir können nicht starten, da kein Personal vorhanden ist, die die Koffer in das Flugzeug laden, ich könnte🤮.
In Berlin funktioniert definitiv gar nichts mehr. Scheinbar hat das Personal vor Weihnachten gekündigt und wartet jetzt auf das lukrativere Bürgergeld.
Deutschland ist definitiv eine Bananenrepublik geworden.

15:20 Uhr ist auch längst nicht mehr realistisch, da die Koffer immer noch auf den Wagen neben dem Flugzeug seit Stunden im Regen stehen.🤮 Statt zu fliegen sitzen wir seit Stunden wie blöd im Flugzeug und das in Deutschland/Berlin.🙈

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Im alles doof Thread wird mir schon wieder zu viel die schwachsinnige Politik der Ampel und vor allem der dämlichen Grünen verteidigt.😉
Zwei Jahre und in Deutschland funktioniert so gut wie nichts mehr.
15:35 Uhr und die Koffer stehen immer noch im Regen.🥴

Und kein Abflug in Sicht. Man kann das nerven.🥴 Anhang anzeigen 123939
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IMG_1684.png
Quelle: NTV
 
Das einzige was hier in Andalusien manchmal stört, sind überlaute Motorräder, wird hier allerdings sicherlich kein Trottel verbieten.🤪20231224_124205.jpg
 
Ich bin gestern in Frankfurt gelandet. 1 Stunde und 15 Minuten bis die Koffer am Band waren.

Bei einem anderen Flug der angekommen ist stand gleich 65 Minuten warten auf der Tafel, am gleichen Koffer Band.

Angekommen im besten Deutschland aller Zeiten!

Die Klimaabgabe im Flugzeug wäre garantiert schneller gegangen:)
 
Monty1 schrieb:
Das einzige was hier in Andalusien manchmal stört, sind überlaute Motorräder, wird hier allerdings sicherlich kein Trottel verbieten.🤪Anhang anzeigen 123965
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Und der organische Störfaktor, ist ja auch nur kurzweilig vor Ort 😁😎.

Wünsche den Störfaktor jedenfalls einen erholsamen Aufenthalt, bevor dich der Stress im Forum wieder einholt 😔😕
 
Auch wenn das in dieser Runde keinen Gefallen findet, die DUH ist als gemeinnütziger Umwelt- und Verbraucherschutzverband neben anderen NGO’s ein wichtiger Teil unserer demokratischen Gesellschaft. So hat sie z.B. eine wichtige Rolle übernommen bei der Aufklärung des Diesel Abgasskandals, was eigentlich zuvorderst Aufgabe von Politik und Behörden ist.
Was mir nicht gefällt ist, sie trägt neben dem Umweltschutz auch den Verbraucherschutz zu Felde. Und da passen Streckensperrungen für Motorräder nun so gar nicht dazu, Motorradfahrer sind Verbraucher mit Rechten wie andere Menschen auch. Und wenn unsere ordnungsgemäß erworbenen und zugelassenen Mopeds nicht den EU Umweltschutzvorgaben entsprechen, dann sind entweder die Mopeds falsch fabriziert worden, und die Hersteller in der Verantwortung, oder die Behörden haben eine unberechtigte Typgenehmigung erteilt bzw. Ihre Zulassungsbestimmungen sind verbesserungbedürftig. Von daher sollte die DUH der Politik bzw. der Industrie „Beine machen“ und nicht uns als Verbraucher in unserem Nutzungsverhalten immer weiter einschränken, was einer Teilenteignung gleichkommt.
 
Der Abgasskandal und das, was sie sonst noch so fordern, sind zwei paar Schuhe. Beim Dieselskandal ist mittlerweile mehr oder weniger gesichert, dass die Fahrzeuge nicht den Zulassungsvorschriften entsprachen. In Holzminden reden wir aber von Fahrzeugen, die denen aber sehr wohl entsprechen, weil das Standgeräusch gar nicht zulassungsrelevant ist.

Da man den betroffenen Motorradfahrern ja nahelegt, woanders zu fahren, wie wäre es, wenn die Menschen, die sich gestört fühlen, woanders hinziehen? Rügen, Helgoland oder sowas.
 
businesskasper schrieb:
Da man den betroffenen Motorradfahrern ja nahelegt, woanders zu fahren, wie wäre es, wenn die Menschen, die sich gestört fühlen, woanders hinziehen? Rügen, Helgoland oder sowas.
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Ist das Dein Ernst, die Bewohner des ländlichen Raums sollen den Motorradfahrern weichen, wenn ihnen der Lärm zu hoch ist? Mehr fällt Dir nicht ein? Recht auf Gesundheitsschutz? Das wäre dann die Logik entweder die oder wir, Freund oder Feind…
Der motorisierte Individualverkehr ist sicher unbestreitbarer Bestandteil unseres Wohlstands, aber gleichzeitig ist auch klar, dass es einen Ausgleich mit anderen Interessen braucht. Die Wohn- und Mobilitätsrechte von uns Bürgern vernünftig abzuwägen ist Aufgabe der Politik, einseitige Streckensperrungen oder einseitige Geschwindigkeitsbegrenzungen für nur einen Teil der Verkehrsteilnehmer, zähle ich nicht dazu.
 
Ralphuzzo schrieb:
Ist das Dein Ernst, die Bewohner des ländlichen Raums sollen den Motorradfahrern weichen, wenn ihnen der Lärm zu hoch ist? Mehr fällt Dir nicht ein? Recht auf Gesundheitsschutz? Das wäre dann die Logik entweder die oder wir, Freund oder Feind…
Der motorisierte Individualverkehr ist sicher unbestreitbarer Bestandteil unseres Wohlstands, aber gleichzeitig ist auch klar, dass es einen Ausgleich mit anderen Interessen braucht. Die Wohn- und Mobilitätsrechte von uns Bürgern vernünftig abzuwägen ist Aufgabe der Politik, einseitige Streckensperrungen oder einseitige Geschwindigkeitsbegrenzungen für nur einen Teil der Verkehrsteilnehmer, zähle ich nicht dazu.
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Ja, das ist mein Ernst. Wenn ich meine Ruhe haben will, ziehe ich nicht an die Straße, an die Rennstrecke, ins Szeneviertel, den Flughafen oder an die Bahnlinie. Mal abgesehen davon hat noch keiner mir eine Statistik gezeigt, die die Larmemissionsgrenzen von EURO3, EURO4 und EURO5 als gesundheitschädlich betrachtet. Wir reden hier über <80db Fahrgeräusch bei 50km/h. Dass das bei 100km/h möglicherweise anders aussieht ist halt eine Regelungslücke, die absehbar, angekündigt und seit Jahren bekannt ist. Aber belastbare Zahlen fehlen.
EURO5, EURO5+ und EURO6 wären ja eine Möglichkeit, die Lärmemissionsgrenzen zu senken. Hat man nicht gemacht.

Ich gehe mit, dass es Leute gibt, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten und mehr Lärm machen als nötig: Möge man sich doch bitte an die wenden. Muss man vielleicht mal aufhören, irgendwelche irrelevanten Kennzeichenwinkel zu diskutieren und den Schwerpunkt auf andere Sachen legen.

Die Auswahl der Maßnahmen wird ohne Argumente geführt, ist also subjektiv. Sagt mir, dass es sich eher um ein Empfinden irgendwelcher Berufsbetroffener handelt. Man kann sich Antidepressiva auch verschreiben lassen, dann ist die Welt viel schöner.
 
Hier mal die Größenordnung der vielen Betroffenen:
meine-onlinezeitung.de

„Schluss mit dem Krach“ - Demonstration gegen Motorradlärm in Golmbach

<p>Golmbach (lbr). „Bei Regenwetter können wir Anwohner durchatmen“, erklärt Markus Renner aus Golmbach. Am heutigen Sonntag, 27. September, fand am Ortsausgang von Golmbach in Richtung Rühle nochmals eine Demonstration gegen Verkehrslärm statt. Insgesamt standen rund 40 Betroffene an der...
meine-onlinezeitung.de meine-onlinezeitung.de

Aus 6 Gemeinden kriegt man 40 Leute zusammen. Da hat man aber wohl die Laufkundschaft vom Kirschbauer mitgezählt, denn das Foto zeigt gerade mal 17 Personen.
 
Ich hab in Dresden mal direkt am großen Garten gewohnt. 200m Fußweg bis zum S-Bahnhof, Luftlinie vielleicht 100m bis zu den Gleisen. Da der Bahnhof eine bessere Anbindung an den ÖPNV bekommen sollte, wollte die Stadt dort auch eine Straßenbahnlinie bauen. Die Geschichte war länger: https://www.dnn.de/lokales/dresden/...-oskarstrasse-6G7C7LZESWGJBX4LGHMWHCBVHQ.html (mittig ist Baustopp wegen Anwohnerklagen beschrieben).

Diese ÖPNV-Linie ist großartig, das hat erhebliche Teile von Dresden deutlich besser an den ÖPNV angeschlossen. Ich bin inzwischen etwa 3km weggezogen. Über diese Haltestelle führt mich der Weg in die Stadt immer noch regelmäßig, weil ich dort bequem von Bus auf Straßenbahn oder S-Bahn umsteigen kann.

Worauf ich aber hinaus will: Es gibt immer irgendwelche Spinner, die meinen den Rest der Welt mit Klagen und Beschwerden zu überziehen. Das macht auch nicht vor Städten halt.
 
Ralphuzzo schrieb:
Ist das Dein Ernst, die Bewohner des ländlichen Raums sollen den Motorradfahrern weichen, wenn ihnen der Lärm zu hoch ist? Mehr fällt Dir nicht ein? Recht auf Gesundheitsschutz? Das wäre dann die Logik entweder die oder wir, Freund oder Feind…
Der motorisierte Individualverkehr ist sicher unbestreitbarer Bestandteil unseres Wohlstands, aber gleichzeitig ist auch klar, dass es einen Ausgleich mit anderen Interessen braucht. Die Wohn- und Mobilitätsrechte von uns Bürgern vernünftig abzuwägen ist Aufgabe der Politik, einseitige Streckensperrungen oder einseitige Geschwindigkeitsbegrenzungen für nur einen Teil der Verkehrsteilnehmer, zähle ich nicht dazu.
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Mal ne bescheidene Frage:
Die Schikane Vereinigung DUH und ein paar Anwohner setzen sich durch, und es gibt immer mehr Fahrverbote für Motorräder über 90 db.
Was passiert dann?
Ein Paar uneinsichtige Dickköpfe wie ich es bin, verkaufen vielleicht eines ihrer Motorräder, um sich dann was richtig lautes , aber legales auf 4 Rädern zu holen.
Mit so einem Lotus super seven oder so nem Drecks Quad, machen solche Strecken auch echt Laune.
Also am besten, gleich alles verbieten 😕

DUH und Jürgen Resch, Wasser predigen aber nur für das gemeine Volk 😎
www.24auto.de

Umwelthilfe-Chef Jürgen Resch fliegt Kurzstrecke – Diesel-Fahrverbote befürwortet er aber

Jürgen Resch, Boss der „Deutschen Umwelthilfe“, fliegt ganz lässig Kurzstrecke von Berlin nach Stuttgart. Daraufhin bezichtigt ihn Tilman Kuban (Junge Union) der Doppelmoral. Zurecht?
www.24auto.de www.24auto.de
taz.de

„Meine Vielfliegerei ist ein Dilemma“

Jürgen Resch ist einer von Deutschlands Toplobbyisten des Umweltschutzes. Trotzdem fliegt er hunderttausende Kilometer im Jahr. Weltweit müsse er Projekte betreuen, sagt er. Außerdem liege die Zentrale der Umwelthilfe am Bodensee, nicht in Berlin
taz.de taz.de
 
Fruchti schrieb:
taz.de

„Meine Vielfliegerei ist ein Dilemma“

Jürgen Resch ist einer von Deutschlands Toplobbyisten des Umweltschutzes. Trotzdem fliegt er hunderttausende Kilometer im Jahr. Weltweit müsse er Projekte betreuen, sagt er. Außerdem liege die Zentrale der Umwelthilfe am Bodensee, nicht in Berlin
taz.de taz.de
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Wenn das so furchtbar ist zu fliegen, dann soll er mit seinem blöden Verein halt nach Berlin umziehen. Ist aber nicht so schön zum Wohnen und bestimmt auch viel lauter.
 
businesskasper schrieb:
Am Bodensee scheint das mit den Fahrverboten aber auch echt unpopulär zu sein https://www.stuttgarter-nachrichten...see.4b5d1eb2-6830-496e-8822-73afc46eef5e.html
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Da war ich damals dabei, kann mich noch gut erinnern, war ein super Event. Alte Omas an der Strasse haben einem freundlich zugewunken, überall Leute am Strassenrand mit Daumen hoch. Es waren so viel Teilnehmer dass die ersten schon in Überlingen waren während die letzten noch am Startpunkt in Friedrichshafen standen. 🙂
 
Armin1 schrieb:
Da war ich damals dabei, kann mich noch gut erinnern, war ein super Event.
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Es ist jetzt knapp 20 Jahre her, dass wir mit rund 400 Moppeds von Calw nach Jettingen fuhren.
Ich war so bei den 20 letzten. Mit Fahrfreude hatte das nur bedingt was zu tun.
Interessant waren allerdings die Reaktionen der anderen nicht-beteiligten Menschen.
Während Kinder mit ihren Omas winkend hinter Gartenzäunen standen, sich sichtlich erfreuten an einem nicht alltäglichen Erlebnis, wirkten die Leute in ihren Fahrzeugen, welche auf unsere Hauptstraße abbiegen wollten, sichtlich angespannt. Schätze, denen hätte man in diesem Moment auch nicht mit einem falschen Spruch kommen brauchen.
 
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